weisser + böhle wird Mitglied der CONET-Unternehmensgruppe

weisser + böhle ist rückwirkend seit dem 1. September 2010 ein Mitglied der CONET-Unternehmensgruppe. Das gemeinsame Ziel der Kooperation ist es, innerhalb einer schlagkräftigen Mittelstandsformation den Fokus „SAP-Consulting“ zu stärken, um sich im Wettbewerb mit den Großen bestens messen zu können.

Diese fokussierte Zusammenarbeit betrifft insbesondere die weisser + böhle GmbH und die CONET Solutions GmbH, die ab sofort einen sehr engen Kooperationsverbund bilden. Für das kommende Jahr 2011 bestehen bereits Pläne, die entsprechenden Geschäftsanteile in einer neuen Gesellschaft zu fusionieren. Weitere Informationen hierzu werden zu gegebener Zeit veröffentlicht.

Nachdem sich Lucien Weisser, Mitbegründer und einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter von weisser + böhle, entschlossen hat, sich sukzessive zurückzuziehen, wird weisser + böhle unter der Leitung von Klaus Böhle und CONET-Vorstand Rüdiger Zeyen ein Unternehmen der CONET Group. Gesellschafter sind die CONET Technologies AG und Klaus Böhle.

Für bestehende Geschäftsbeziehungen mit weisser + böhle ändert sich durch die neue Kooperation nichts. Vertraglich ergeben sich für bestehende Rechte und Pflichten keine Veränderungen, die Ansprechpartner bleiben unverändert erhalten.

Vielmehr werden die beteiligten Unternehmen durch die Aufnahme von weisser + böhle in eine erfolgreiche Mittelstandsgruppe wie die CONET Group gemeinsam in der Lage sein, ein noch besseres Leistungsangebot zu wettbewerbsfähigen Konditionen anzubieten: die Kooperation bündelt die vielschichtigen SAP-Kompetenzen aller beteiligten Unternehmen in schlagkräftigen Teams, stärkt die Prozess- und Technologie-Expertise mit zukünftig rund 120 erfahrenen SAP-Spezialisten und erhöht gleichzeitig die Effizienz der angebotenen Dienstleistungen.

Bei einer Vielzahl von Projekten haben sich die Teams aus Hennef, Ludwigsburg und Bonn in den vergangenen Jahren bereits tatkräftig gegenseitig unterstützt und ihr Know-how wechselseitig ergänzt. Dabei hat sich immer wieder gezeigt, dass die übereinstimmenden Hauptantriebe beider Unternehmen – hohe Kundenzufriedenheit, starke Innovationskraft und anhaltende Mitarbeitermotivation – in einer intensivierten Zusammenarbeit noch besser zu verwirklichen sind.