Neuer ZIB-Rahmenvertrag für Oracle-​Entwicklungen

Die IT-​Konsolidierung des Bundes schreitet weiter voran. Dazu gehört auch die Bündelung von IT-​Beschaffungen. Ab sofort steht ein neuer Rahmenvertrag zur Datenbankentwicklung mit Oracle-​Technologien zu Verfügung, der von aktuell 19 Oberbehörden und ihren nachgeordneten Häusern sowohl für Werk- als auch für Dienstleistungen genutzt werden kann. Die Zentralstelle für IT-​Beschaffung (ZIB) hat den Rahmenvertrag im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung an ein Konsortium unter Führung der msg systems ag mit den Partnern Materna Information & Communications SE, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH und CONET Solutions GmbH vergeben.

Hennef/Bonn, 27.09.2019. Die ZIB wurde im Jahr 2017 gegründet und bündelt die Ausschreibungskompetenzen für Vergabeverfahren im IT-​Bereich. Ziel ist es, 90 Prozent der IT-​Beschaffungen der unmittelbaren Bundesverwaltung über die neu geschaffene Zentralstelle abzuwickeln. Der jetzt vergebene Rahmenvertrag trägt entscheidend dazu bei. Er läuft bis September 2020 und kann maximal zweimal um ein weiteres Jahr verlängert werden. Weitere Bedarfsträger der unmittelbaren Bundesverwaltung können sich an die zentrale Adresse der ZIB  wenden und Bedarf nachmelden.

msg systems und ihre Partner verfügen über langjährige Erfahrung aus Entwicklungs-​ und Beratungsprojekten in der Bundesverwaltung. Die Partnerunternehmen erbringen die vertraglich abgesicherten Leistungen in den Tätigkeitsfeldern Entwicklung, Projektmanagement, Requirements Engineering, Software-​Architektur und Datenbank-​ Administration sowohl für agile als auch für klassische IT-​Projekte. Das Konsortium besteht aus in Deutschland ansässigen mittelständischen Anbietern. Damit stehen den Behörden hochspezialisierte Mitarbeiter für die vielfältigen Bedarfsanforderungen bereit. Bundesbehörden mit Bedarfen im Bereich Software-​Entwicklung auf der Basis von Oracle-Datenbanken und -​Technologien können die Details der Rahmenvereinbarung im Kaufhaus des Bundes (http://www.kdb.bund.de) unter der Rahmenvertragsnummer 20736 einsehen. Zudem berät das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA) bei der Inanspruchnahme von Leistungen aus diesem Vertrag.

Diese Form der Vergabe beschleunigt den Projektstart für die Bedarfsträger. Die Umsetzung wird agiler, denn es entfallen die bei Ausschreibungen und Vergabe sonst üblichen Personal-​ , Zeit- und Finanzressourcen. Darüber hinaus sorgt ein Rahmenvertrag für mehr Sicherheit durch die bereits bekannten Vertragsbedingungen.

Diese Pressemitteilung wurde ursprünglich von der msg-​Gruppe auf der msg-Homepage veröffentlicht und wird hier mit Genehmigung von msg wiedergegeben.

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