Kein End-to-End-Prozess ohne Orchestrierung
Auch wenn mit Sicherheit ein großer Wert auf End-to-End-Prozesse gelegt wird, gibt es doch einen wesentlichen Aspekt, der diese Prozesse insgesamt funktionieren lässt und eine der wichtigsten Voraussetzungen fürs Automatisieren schafft – es ist die Orchestrierung von Prozessen. Gerade in Geschäftsprozessen erfährt sie noch nicht die Beachtung, die ihr zusteht, da man oft in die Falle tappt, Prozesse nicht nach dem Modelling for Execution zu designen, sondern aus Prinzip der Dokumentation.
Das Duo Alpers² stellt zusammen mit Marion Tudor von OMNINET dar, was Orchestrierung in diesem Zusammenhang eigentlich bedeutet und welche Auswirkungen es hat, wenn man diese Komponente auslässt. Abschließend geben die Drei Anregungen, wie man mit End-to-End-Prozessen und Orchestrierung umgeht und es angeht.
Inhalt
- Begrüßung (00:22)
- Was bedeutet Prozessorchestrierung? (01:54)
- Miteinander reden (09:05)
- Beispiele für Orchestrierung (10:28)
- Was passiert, wenn wir Prozesse nicht orchestrieren? (15:45)
- Fazit (24:18)
Kontakt
- Dominik Alpers, Head of Digital Experience Management, dalpers@conet.de
- Thomas Alpers, Vice President Members, IIBA Germany Chapter, vp_members@germany.iiba.org
- Marion Tudor, Product Manager BPM, OMNINET GmbH, marion.tudor@omninet.de