User Experience-Todsünden: Zorn

In unserer neuen Reihe von Blog-Beiträgen über die sieben Todsünden der User Experience erläutern wir einige Fehler, die oftmals zu einer schlechte User Experience führen und geben wichtige Tipps, wie sich diese Fehler vermeiden lassen.
Als vierte Sünde haben wir uns den Zorn ausgesucht.

Zorn verhindert Ursachenforschung

Die Bearbeitung dauert zu lange, die Fehler häufen sich, und Ihnen steigt immer öfter die Zornesröte ins Gesicht? Die Ursachen für „Aufreger“ wie diese können mannigfaltig sein. Die Schuld bei den Mitarbeitern zu suchen ist naheliegend und in Einzelfällen vielleicht auch berechtigt.

Meistens aber tragen komplizierte Bearbeitungsabläufe und überfrachtete, unübersichtliche Benutzeroberflächen und damit unflexible und umständliche Prozessabläufe wesentlich dazu bei, dass die Datenqualität sinkt, Support-Aufwände und Nacharbeiten zunehmen und Mitarbeiter die Motivation verlieren.

Geduldiges Vorgehen zahlt sich aus

Eine verbesserte User Experience beseitigt nicht nur diese Symptome, sondern auch die Ursachen, wenn sie durch ein strategisches User Experience Management gesteuert und begleitet wird: Von der Prozessanalyse und der Auswahl geeigneter Werkzeuge über die Umsetzung bis hin zur Erreichung eines ganz neuen Nutzer– und Nutzenerlebnisses, das sich dann in Effizienz und Produktivität auszahlt. Aber bitte auch etwas Geduld bei der Umsetzung und der Erwartung des Return on Investment. UX zahlt sich schneller aus als viele anderen IT-Investitionen, aber auch nicht über Nacht.

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In unserem Blog finden Sie die Beiträge zu allen sieben Todsünden:

Alle Todsünden auf einen Blick und weitere wichtige Informationen rund um das Thema User Experience finden Sie auch in unserem Booklet

User Experience Booklet

Über den Autor

Foto: Dominik Alpers
Senior Consultant bei CONET Business Consultants GmbH | Beiträge

Dominik Alpers berät als Mobility & SAP Consultant bei der CONET Business Consultants GmbH die Kunden des SAP-Beratungshauses in allen Fragen rund um mobile Lösungen von der Mobility-Strategie und Prozessfragen über Infrastrukturaspekte bis hin zu mobilen Apps und deren Entwicklung.

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