Esri – ArcGIS

Geoinformationssysteme und Geodaten brauchen besondere Aufmerksamkeit und spezifische Lösungen. Prozesse und Herausforderungen rund um Geodaten starten schon, wenn einfache Bilder der Smartphone-Kamera eine geographische Position beinhalten. Viele solcher Bilder lassen sich dann auf einer Karte visualisieren, wodurch erst weitere Muster erkennbar werden, beispielsweise Cluster besonders interessanter Orte.

Gegenstände und Objekte werden immer vernetzter:

• Fahrzeuge kommunizieren im Hintergrund; Routing muss in Echtzeit optimiert werden, um möglichst effizient Zielorte zu erreichen, die im Falle von Parkhäusern oder Zapf-/Ladesäulen mit entsprechender Technik mit den Fahrzeugen kommunizieren können.
• Intelligente Transportbehälter und Container können durch IoT lokalisiert werden. Lager- und Transportprozesse lassen sich erst anhand dieser zusätzlichen Geoinformationen optimieren, wodurch Ressourcen, Zeit und Geld eingespart werden kann.
• Bestimmte Gebiete (der Marktplatz, eine ganze Stadt, oder das Einzugsgebiet eines Flusses) sollen digital abgebildet werden.

Egal, ob innerhalb eines digitalen Zwillings, englisch Digital Twin, oder in Form eines Lagebildes: In beiden Szenarien spielen Geodaten die zentrale Rolle. Esri selbst lebt hier den Gedanken der Digital Twins und möchte noch weiter gehen und viele der individuellen Twins verbinden. Der Connected Digital Twin entsteht.

Hier setzt ArcGIS von Esri an. Eine Vielzahl von Tools erlaubt es den CONET-Geodaten-Profis, schneller Datenströme in Plattformen abzubilden, diese mit Analysen aus Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) anzureichern, und sie final als Anwendung zum Beispiel in Form einer App, Web-Anwendung oder VR-Visualisierung zur Verfügung zu stellen.

Mit interaktiven Tools lässt sich so der Planungsprozess bestimmter Vorhaben optimal unterstützen.

• Data Intelligence